©Wolfgang Hummer
Der Musikkabarettist Christof Spörk verarbeitet in seinem Kabarettprogramm „Dahaam“ die letzten zwei Jahre, die er gezwungenermaßen hauptsächlich zuhause verbracht hat.
Word-Rap
Dahaam fühle ich mich am wohlsten im Frühling im Freien. Im Sommer im Freien. Im Herbst na ja. Im Winter im Heizraum.
Kabarett und Musik passen zusammen, weil Sprache wie Musik sein kann. Und Musik ist die schönste aller Sprachen.
Ein Album, das ich mir immer wieder anhören kann, ist „Reunion“ von Paquito D’Rivera & Arturo Sandoval.
Ich stehe erstmals nicht alleine auf der Kabarettbühne, weil es richtig leiwand ist, musikalisch durchs Programm getragen zu werden.
Ein Talent, das ich gerne besitzen würde, ist, auf Knopfdruck entspannt zu sein.
Meine Kinder bringe ich zum Lachen, wenn ich entspannt bin.
Die beste Methode, um zu entspannen, kenne ich nicht. Wenn ich die wüsste, würden meine Kinder permanent lachen.
Ein Einrichtungsgegenstand, auf den ich besonders stolz bin, ist eigentlich jedes Musikinstrument, das im Haus herumkugelt. Schaut schön aus und klingt auch schön.