Bild: ©Filmladen Filmverleih
Der Film „Sterne unter der Stadt“ spielt größtenteils im U-Bahn-Netz und ist ab 3. 3. 2023 auf der Kinoleinwand zu erleben.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass eine Liebesgeschichte immer auch eine potenzielle Leidensgeschichte ist. Wenn nicht für den einen, dann für den anderen. Manchmal auch für beide“, sagt Regisseur Chris Raiber über seinen ersten Kino-Langspielfilm „Sterne unter der Stadt“, der zu einem großen Teil im Wiener U-Bahn-Netz spielt.
Hommage
Im Zentrum der berührenden Liebesgeschichte steht Alexander (Thomas Prenn), der an seinem zehnten Geburtstag beschließt, sich niemals zu verlieben. Jahre später arbeitet er in einem Fundbüro der Wiener Linien. Dort lernt er eines Tages die wunderschöne und temperamentvolle Caro (Verena Altenberger) kennen, die sein Versprechen schließlich auf eine harte Probe stellt. Dabei ist der vielschichtige Film mehr als eine Liebesgeschichte. Das Werk kann auch als Hommage an Wien verstanden werden. Jene Stadt, in der Raiber aufgewachsen ist und zu welcher der Regisseur, wie er sagt, eine tiefe Verbundenheit in sich trägt.
INFO
Ab 3. 3. 2023 im Kino