©Ingo Pertramer
Was haben Politiker*innen eigentlich mit Katzen gemeinsam? Diese Frage ist der Ausgangspunkt für „Katzen“, die neueste Politsatire von und mit Michael Nikbakhsh sowie Klaus Oppitz. Dabei wird der heimische Politikbetrieb ordentlich durch den Kakao gezogen.
Handlung
Oppitz liebt Katzen, Nikbakhsh sind sie suspekt. Kein Wunder, welches andere Tier hebt schon zur Begrüßung den Schwanz, um einen Blick in sein Innerstes zu gewähren? Katzen haben das »Leck mich!«-Verhalten ja auch wirklich fix eingebaut. Sie sind launisch, dominant und immer auf den eigenen Vorteil bedacht. Mit welcher Spezies könnten sie das gemeinsam haben? Richtig, mit Politiker:innen!
Nikbakhsh & Oppitz, die mit »Niemand nennt uns Mizzi« und »Wählt uns, weils eh schon wurscht ist« ein neues Kapitel im Politsatire-Genre aufgeschlagen haben, entwickeln bei ihrem Versuch, die Katze an sich zu verstehen, eine völlig neue Verschwörungstheorie, die sich als erschreckend realistisch erweist. Vergessen Sie die Flat Earth Society, vergessen Sie die Verschwörungen der Illuminati, der Reptilienmenschen oder der Pharmaindustrie. Vergessen Sie Chemtrails, Adrenochrom und die Mikrochips von Bill Gates!
Der einzig wahre weltumspannende Masterplan ist der, den Nikbakhsh & Oppitz in ihrer neuen Show aufdecken: Wir werden seit Jahrzehnten von Katzen regiert!
INFO
24. 4. 24
Rabehhof, 1030 Wien
rabenhoftheater.com