Die in Wien lebende Musikerin Liz Metta verknüpft auf ihrem Debütalbum „Introspection“ wunderschönen Dreampop mit psychedelisch angehauchtem Gitarren-Sound. – ©Christoph Liebentritt/buero butter
Liz Metta erkundet auf ihrem Debütalbum die Welt des äußeren Kosmos, des inneren Selbst und deren Beziehung zueinander. Sie schafft Klangewelten, in die Hörer*innen selbstvergessen eintauchen können.
Word Rap
Den Sound meines Albums würde ich so beschreiben: Verträumt, viby, atmosphärisch, chillig.
Ein Liede habe ich Wien gewidmet, weil … ich hier so viele intelligente, liebevolle Menschen kennengelernt habe, die mich nun als Freunde begleiten.
Am Universum fasziniert mich … diese unendlich schöne Sammlung an Sternen, Planetensystemen, Gasnebeln und geheimnisvoller dunkler Materie, die zum Teil Lichtjahre entfernt sind. Und, dass neben unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße, noch so viele andere Galaxien existieren.
Live auf der Bühne zu performen, bedeutet für mich … voll und ganz im Hier und Jetzt zu sein. Für mich hat es oft etwas Meditatives – deswegen bedeutet es für mich auch Freiheit.
Meine musikalischen Vorbilder sind … unter anderem Whitney Houston, Janis Joplin, Miriam Makeba und Billie Holiday.
Ein Talent, das ich gerne hätte, … ist, ein Streichinstrument wie Geige oder Cello gut spielen zu können.
Meine größte Leidenschaft abseits der Musik … ist die Natur.