Elisabeth Urbanitsch und Florijan Isaku von den Wiener Linien sicherten sich mit einer Top-Leistung den ersten Platz bei der Tram-WM. (c) Wiener Linien
Die erste TRAM-WM ist geschlagen und die Weltmeister*innen kommen aus Wien. Elisabeth Urbanitsch und Florijan Isaku konnten sich am Samstag, 13. Oktober gegen 24 andere Teams am Wiener Ring in acht Disziplinen durchsetzen. Auf den zweiten Platz haben es die Fahrer*innen Monika Bocian und Dariusz Graj aus Polen geschafft, den dritten Platz auf dem Podest holten Ingrid Nansve und Ole Marius Fossen für Norwegen. Vor mehreren zehntausenden Zuseher*innen wurden alle Teams angefeuert und die Sieger*innen dann gebührend gefeiert.
„Herzlichen Glückwunsch an unser Spitzenteam der Wiener Linien – das war eine beeindruckende Leistung von Elisabeth und Florijan! Als Öffi-Hauptstadt haben wir als Gastgeberin mit dieser TRAM-WM Geschichte geschrieben. Wien steht für Innovation, Nachhaltigkeit und Lebensqualität und das haben wir heute auch mit einer großen Leistungsschau am Rathausplatz bewiesen“, zeigt sich Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien begeistert.
Ganz viel Öffi-Liebe am Rathausplatz
Bei der Tram-WM wurden auch die Öffis selbst gefeiert. Mehr als 25 Stationen luden zum Ausprobieren ein: vom Bim-Simulator über VR-Brillen bis hin zur Gleisbaustation oder Einsteigen in einen neuen Wasserstoffbus. Auch die beliebte Rätselrallye, das Smoothie-Bike und der Sicherheitsbus zählten zu den Highlights.
Für die musikalische Begleitung sorgten die Wiener Linien U-Bahn-Stars. Hüpfburg, Bällebad und die Fahrrad-Draisine warteten auf die jüngsten Öffi-Fans. Parallel dazu informierte die Recruiting Area über Karrieremöglichkeiten bei den Wiener Linien.
Das Öffi-Fest bot auch jede Menge Wissen über den Öffi-Ausbau, grüne Technologien und neue Serviceangebote. In der Öffi-Denkwerkstatt konnten Besucher*innen ihre Ideen zur Weiterentwicklung des Öffentlichen Verkehrs einbringen.

Zahlreiche Fans feuerten die Teams an und sorgten für eine super Stimmung. Zusätzlich verfolgten 45.000 Menschen den Livestream. (c) Wiener Linien