© © Julius von Bismarck, The Day the Ocean Turned Black, 2025 Courtesy: Julius von Bismarck; alexander levy, Berlin; Sies + Höke, Düsseldorf; Esther Schipper, Berlin © Julius von Bis-marck, VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Das KunstHausWien präsentiert die erste große institutionelle Einzelausstellung des deutschen Künstlers Julius von Bismarck in Österreich. Mit spektakulären Aktionen – vom „Auspeitschen“ des Meeres über das Einfangen von Blitzen bis hin zum Bemalen ganzer Landschaften – rückt er unser Verhältnis zur Natur und zur Klimakrise ins Zentrum. Die Eröffnung findet am 9. September statt.
Von Blitzfang bis Meerespeitsche
Julius von Bismarck ist bekannt für seine spektakulären Aktionen: Er peitscht das Meer auf, fängt Blitze ein oder bemalt ganze Landschaften. Seine Arbeiten sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern regen auch zum Nachdenken an. Die Ausstellung beleuchtet die (Ohn-)macht des Menschen angesichts der Klimawende und stellt die Frage, wie viel Einfluss wir wirklich auf unsere Umwelt haben – und welche Konsequenzen unser Handeln hat.

Pressegespräch und Führung mit dem Künstler
Zur Eröffnung der Ausstellung lädt das KunstHausWien Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich ein.
- Wann: Dienstag, 9. September 2025, um 10:00 Uhr
- Wo: KunstHausWien, Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
Teilnehmen werden Gerlinde Riedl, Direktorin des KunstHausWien, sowie Kuratorin Sophie Haslinger. Julius von Bismarck selbst wird die Gäste im Rahmen einer exklusiven Führung durch seine Ausstellung begleiten.
Eine Anmeldung unter presse@kunsthauswien.com wird erbeten.
Teil von FOTO WIEN 2025
Das Projekt ist Teil des renommierten Festivals FOTO WIEN 2025 und verspricht ein künstlerisches Highlight des kommenden Herbstes zu werden. Die Ausstellung macht deutlich: Die Natur ist nicht nur Kulisse, sondern Akteurin – und der Mensch steht ihr oftmals machtlos gegenüber.
