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Montag, Oktober 13, 2025

Trotz hoher Preise: So wird Eigentum leistbar!

Beitragsbild: © Thomas Lerch

Eigentum mit Perspektive – ein Blick auf den Markt

Eigentum wirkt für viele weiterhin unerreichbar – und doch ist es heute wieder leistbarer als gedacht. Zwar sind die Immobilienpreise nicht gefallen, doch die gestiegene Einkommensbasis vieler Haushalte hat das Verhältnis von Preis und Leistbarkeit neu justiert. Trotz Inflation sorgen höhere Tariflöhne, Indexierungen und Kollektivverträge dafür, dass sich die finanzielle Situation vieler Käufer*innen stabilisiert hat.

Lange galt die KIM-Verordnung mit ihrer 20 %-Eigenkapitalvorgabe als Hemmschwelle für angehende Eigentümer*innen. Diese Regelung ist mittlerweile ausgelaufen, Finanzierungen sind wieder zugänglicher – doch das Zögern bleibt. Viele verbinden den Markt noch mit Unsicherheit und hohen Hürden. Dabei sprechen die aktuellen Rahmenbedingungen klar für den Einstieg in Wohneigentum – jetzt.

Warum der Moment günstig ist

Bau- und Materialkosten bleiben auf hohem Niveau, Energiepreise und Dienstleistungen steigen kontinuierlich. Diese Entwicklungen sind strukturell bedingt – und kaum umkehrbar. Gleichzeitig nimmt der Druck am Wohnungsmarkt zu: Weniger Neubauten, wachsende Bevölkerung, steigende Nachfrage. Das Ergebnis ist absehbar – Mieten werden weiter steigen, auch wenn die Politik versucht gegenzusteuern.

Wer also heute kauft, sichert sich langfristig gegen diese Dynamik ab. Denn Eigentum bedeutet nicht nur Unabhängigkeit von Mietsteigerungen, sondern auch Schutz vor Kaufkraftverlust – ein entscheidender Vorteil in Zeiten anhaltender Inflation.

Finanzierungen wieder attraktiver

Nach einer Phase hoher Zinsen sind die Finanzierungskosten zuletzt wieder gesunken – ein starker Hebel für Leistbarkeit. Wer jetzt handelt, profitiert von besseren Konditionen als noch vor wenigen Quartalen. Warten hingegen wird teurer: Nicht wegen der Zinsen, sondern wegen der realen Kosten, die weiter steigen.

Viele Haushalte verfügen zudem über beachtliche Ersparnisse. Doch Sparen allein lohnt sich kaum noch – die Inflation frisst stille Reserven auf. Immobilien hingegen bieten stabile Sachwerte, Inflationsschutz und langfristige Sicherheit.

Trend: Investieren in Bestandsimmobilien

Ein klarer Trend am Markt: Immer mehr Käufer*innen setzen auf bestehende Immobilien. Laut einer aktuellen Erhebung der Raiffeisen Bausparkasse (Oktober 2025) fließen bereits rund 69 % aller Finanzierungen in den Kauf, die Renovierung oder den Ausbau von Bestandsobjekten.

Warum? Weil Bestandsimmobilien planbar, werthaltig und flexibel sind. Genau hier setzt das Investmentprodukt „Wiener Gold“ von Vienna Estate an. Es ermöglicht privaten wie institutionellen Anleger*innen, in ausgewählte Altbauwohnungen in Wiener Zinshäusern zu investieren – zu Konditionen, die am freien Markt kaum zu finden sind.

Diese Wohnungen sind in der Regel unbefristet vermietet – mit zwei zentralen Vorteilen:

  • Stabile, indexierte Mieterträge, die mit der Inflation wachsen.
  • Attraktive Einstiegspreise, dank gedeckelter Mieten und geringem Leerstandsrisiko.

Wird eine Wohnung frei, eröffnen sich zusätzliche Chancen – von Eigennutzung über Neuvermietung bis hin zum Verkauf.

Eigentum mit Zukunft

In einer Zeit, in der Mieten steigen und Sparen immer weniger Rendite bringt, lohnt sich der Blick auf Immobilien neu. Vienna Estate zeigt mit „Wiener Gold“, dass Eigentum nicht nur Sicherheit, sondern auch Flexibilität bieten kann. Wer heute investiert, trifft eine Entscheidung mit Weitblick – für finanzielle Stabilität, reale Werte und ein Stück Wiener Substanz, das bleibt.

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