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Wer dachte, der Pollenwinter sei im August vorbei, irrt gewaltig: Beifuß sorgt bis tief in den Herbst für Heuschnupfenalarm. Der Österreichische Polleninformationsdienst reagiert mit „Pollee“, einem KI‑Chatbot, der persönlich, aktuell und kostenlos Allergikern zur Seite steht.
Der Klimawandel bringt uns nicht nur Hitze und Hitzewellen, sondern auch verlängerte Pollenfluten. Nach dem Gras-Highlight im Juni folgt nun der heimliche Star der Spätsommerkategorie – der Gemeine Beifuß. Mit Juli startet eine zweite, potente Blühphase, die sich bei manchen Arten wie dem einjährigen Beifuß bis in den Oktober erstreckt. Schon ab wenigen Pollen pro Kubikmeter drohen Husten, Atemnot oder allergisches Asthma. Mit spürbar steigender Häufigkeit von Herbst-Leiden warnt Dr. Markus Berger vom Polleninformationsdienst. Um Betroffene live und verlässlich zu informieren, hat man nun „Pollee“, eine AI-basierte Chat-Agentin, entwickelt. Sie beantwortet Fragen, erklärt Symptome und gibt tagesaktuelle Pollenlage, direkt per Klick und völlig kostenlos.
„Beifuß“ steht im zweiten Finale
Zwischen Juli und Mitte August erreicht der Gemeine Beifuß seinen ersten Pollen-Gipfel, warnen Experten – und das jeden Sommer pünktlich wie ein Uhrwerk. Doch das ist nur die Spitze. Besonders der invasive einjährige Beifuß (Artemisia annua) blüht spät und mit hoher allergener Wirkung. Im September erleben Allergiker ein Wiederaufleben der Symptome – geballte Pollenbelastung bis in den Oktober – verstärkt durch mildes Klima und Ozonbelastung.
Neu und einzigartig: Pollee, die KI‑gesteuerte Chat‑Assistentin des Polleninformationsdienstes . Sie kombiniert geprüftes Pollenwissen mit Echtzeit‑Daten. Fragen wie „Worauf reagiere ich gerade?“ oder „Wann ist draußen sicher?“ beantwortet Pollee rund um die Uhr – direkt auf der Website oder via fragpollee.at. Die smarte KI lernt zudem dazuzulernen: Benutzer‑Statistiken werden analysiert – natürlich anonym – und fließen in die Verbesserung ein.
Neu und einzigartig: Pollee, die KI‑gesteuerte Chat‑Assistentin des Polleninformationsdienstes . Sie kombiniert geprüftes Pollenwissen mit Echtzeit‑Daten. Fragen wie „Worauf reagiere ich gerade?“ oder „Wann ist draußen sicher?“ beantwortet Pollee rund um die Uhr – direkt auf der Website oder via fragpollee.at. Die smarte KI lernt zudem dazuzulernen: Benutzer‑Statistiken werden analysiert – natürlich anonym – und fließen in die Verbesserung ein.