Bild: Präsident & CEO des ISTA Martin Hetzer möchte ein multidisziplinäres Forschungsnetz weiterentwickeln, in dem wissenschaftliche Exzellenz und Innovation gedeihen. – ©Peter Rigaud/ISTA
Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) widmet sich der Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, Mathematik und Computerwissenschaften.
Das ISTA in Klosterneuburg hat eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte hinter sich: 2009 mit 37 Mitarbeiter*innen gegründet, umfasst das Institut mittlerweile mehr als 1.000 Mitarbeiter*innen. In den nächsten Jahren soll das renommierte Institut noch weiter wachsen. Das ISTA beschäftigt Professor*innen nach einem Tenure-Track-Modell und Post-Doktorand*innen sowie PhD-Student*innen in einer internationalen Graduate School. Neben dem Bekenntnis zum Prinzip der Grundlagenforschung, die rein durch wissenschaftliche Neugier getrieben wird, hält das Institut die Rechte an allen resultierenden Entdeckungen und fördert deren Verwertung.
Qualität
76 Forschungsgruppen forschen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Neurowissenschaften, Biologie sowie Erdwissenschaften und Astrophysik. Dabei umfasst das ISTA sowohl theoretische als auch experimentelle Forschungsgruppen. Teil des Erfolgs ist das Aufbrechen der traditionellen Grenzen zwischen einzelnen Wissenschaftsdisziplinen. Die Zusammenarbeit zwischen den Gruppen ist ein wesentliches Merkmal des ISTA. Geführt wird das Institut seit Anfang des Jahres von Professor Martin Hetzer. Er ist ein renommierter Molekularbiologe und vormals Senior Vice President am Salk Institute for Biological Studies in Kalifornien.
Zu seinen erklärten Zielen gehört es, den ISTA-Wissenschafter*innen weiterhin ein Arbeiten frei von äußeren Einflüssen zu ermöglichen.
76 Forschungsgruppen forschen am ISTA in den Bereichen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Neurowissenschaften, Biologie sowie Erdwissenschaften und Astrophysik.
INFO
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