Mit feurigen Csárdás-Rhythmen und melancholischen Zigeunerklängen begleitet dieses Instrument virtuos die Liebesgeschichte der ebenso schönen wie reichen Gräfin Mariza und des verarmten Grafen Tassilo.
SPEKTAKULÄRE BÜHNE. Die Geige gibt in Mörbisch heuer mehrfach den Ton an: im Orchester, im Stück und als weltweit größte Geige auf der Seebühne. „Durch ein ausgeklügeltes mechanisches System lässt sich die Geige öffnen und in die verschiedenen Schauplätze des Stücks verwandeln“, verrät Bühnenbildner Manfred Waba. Peter Edelmann, seit 2017 künstlerischer Direktor der Seefestspiele: „Lassen Sie sich dieses spektakuläre Bühnenbild mit seinen technischen Raffinessen nicht entgehen. Ein Bühnenbild in dieser Dimension gab es in Mörbisch noch nie! Sie werden begeistert sein!“
Premiere ist am 12. Juli.
Karten & Infos: „Gräfin Mariza“, 12. Juli bis 25. August, Tel.: 02682/662 10, seefestspiele.at
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