Am 25. März gastiert die „Carmen“-Interpretation des schwedischen Choreografen Johan Inger im Festspielhaus St. Pölten. Inger schildert das Eifersuchtsdrama der temperamentvollen Gitana Carmen in einer zeitgenössischen Tanzsprache.
Die Charaktere überführt er in einen universalen Kontext, der weder ort- noch zeitgebunden ist. So ist der Schauplatz nicht zwingend Sevilla, der Stierkämpfer weniger ein Torero als etwa ein Film- oder Rockstar.
Im Festspielhaus St. Pölten gibt zudem das Tonkünstler-Orchester unter der Leitung von Manuel Coves Originalwerke von Georges Bizet sowie Adaptionen von Rodion Schtschedrin zum Besten. Ergänzt werden die Musikstücke um elektronische Kompositionen des Katalanen Marc Alvarez.
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