Stadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Alexander Nikolai genießen das neue Sonnendeck. – ©Stadt Wien/Christian Fürthner
Zwischen Augartenbrücke und Rossauer Brücke ist eine neue Freizeitoase entstanden: Ein 75 Quadratmeter großes Sonnendeck lädt zum Sonnenbaden und Entspannen ein. Mit der gemütlichen Chillout-Zone geht die Attraktivierung am Donaukanal weiter.
Das neue Sonnendeck ist ein tolles Gemeinschaftswerk der MA 29-Brückenbau und Grundbau, die aktuell die Augartenbrücke saniert, und der für den Donaukanal zuständigen MA 45-Wiener Gewässer. „Danke an die zuständigen Abteilungen für ihre innovativen Ansätze, den Wienern immer wieder neue Angebote zu liefern, um sich zum Nulltarif an den Naturgewässern erholen zu können“, so die für Gewässer und Brücken zuständige Stadträtin Ulli Sima.
Sonnendeck
Peter Lichts Sommerhit „Sonnendeck“ aus dem Jahr 2001 muss hier wohl Inspirationsquelle gewesen sein: Umgeben vom Grün der umliegenden Bäume, kann man auf dem neuen Sobnnendeck mit direktem Blick aufs Wasser herrlich entspannt die Seele baumeln lassen. Dort, wo sich zuvor eine Böschung mit starkem Gefälle Richtung Donaukanal befand, wurde diese neue Holzkonstruktion erbaut, die für eine großzügige Liege- und Sitzfläche sorgt.
Das Sonnendeck verfügt über drei breite Stufen, ist etwa 75 m² groß, stabil und optisch ein echter Hingucker. Auch Alsergrund-Bezirksvorsteher Alexander Nikolai ist begeistert: „Die Aufwertung am Donaukanal geht weiter. Nach der Errichtung des Pocket-Parks freut es mich, dass wir ein Sonnendeck zum Entspannen im Freien erhalten.“
Flanier- und Sportmeile
Ob für einen Sundowner, das persönliche Workout oder einen Spaziergang: Der Donaukanal ist eine beliebte Freizeitmeile mitten in der Stadt, die laufend attraktiviert wird. Seit kurzem gibt es mit dem Pocket-Park eine neue Grünfläche, zudem gibt es vier neue kostenlose WC-Anlagen im Graffiti-Look und ein neues Leitsystem. Dieses vereinfacht die Orientierung und schafft einen guten Überblick für die zahlreichen Angebote entlang der Uferpromenaden.
Zur Kennzeichnung von neuen Highlights, Geheimtipps, nahegelegenen Sehenswürdigkeiten und besonders „lauschigen Platzerln“ werden vandalismussichere Wegweiser montiert und Orientierungshilfen am Boden des Donaukanals aufgemalt. Das Leitsystem wird nach und nach über das gesamte Areal ausgeweitet.
