Der Stadthistoriker Peter Payer und der Fotograf Christopher Mavrič haben das vergangene Jahr in Wien textlich und fotografisch festgehalten. Das Buch „Stille Stadt – Wien und die Corona-Krise“ ist eine beeindruckende Bestandsaufnahme des Lebens im öffentlichen Raum vom ersten Lockdown im März 2020 bis heute.
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Diese Meerjungfrau im Wiener Wurstelprater liegt wohl schon länger auf dem Trockenen. Hoffentlich hält sie durch und verschwindet bis zum Ende der Pandemie nicht Richtung Atlantis.
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Der Lockdown lässt und ließ nur eingeschränkte Freizeitaktivitäten zu. An öffentlichen Plätzen wie dem Wiener Donaukanal konnte man – wenn auch alleine – wenigstens ein paar Sonnenstrahlen tanken.
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Aufgenommen am „Mayday“ 2020 am Wiener Opernring. Goethe braucht die Maske zwar vermutlich nicht, aber auch er zeigt sich in diesen Zeiten solidarisch.
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