©Rauchecker Photography
Der Auto Philipp Gravenbach sorgt in seinem Thriller-Debüt „Der 8. Kreis“ mit einem spannungsgeladenen Plot für Gänsehautmomente.
Schreiben bedeutet für mich … das Abtauchen in faszinierende, neue und unerforschte Welten.
Meine Figuren … sind nie schwarz/weiß. Es sind vor allem die Brüche im Charakter, die mich interessieren.
Als Kind habe ich mir selbst das Klavierspielen beigebracht.
Storys müssen im Inneren und im Äußeren eine Reise sein, von der man bereichert heimkehrt.
Die Ideen für meine Geschichten … reifen immer lange im Unterbewusstein, bis sie eines Tages reif sind und geerntet werden wollen – irgendwie wie ein guter Rotwein.
Meine wichtigste Eigenschaft … ist Verlässlichkeit.
Alleinsein … hat eine ganz andere Qualität als Einsamkeit.
Ein Talent, das ich gerne hätte, … ist, auf dem Wind reiten zu können.
Am meisten bewundere ich Menschen, … die ihre Träume leben und für sie kämpfen.
Unehrlichkeit kann ich überhaupt nicht ausstehen.
Mein Lieblingsplatz ist irgendwo in Südfrankreich. Ich muss ihn nur noch finden.
Philipp Gravenbach jagt in „Der 8. Kreis“ die türkische Agentin Ishikli Caner in ein perfides Spiel. Bei den Grauen Wölfen wurde sie zur Kampfmaschine ausgebildet – jetzt will sie raus. Aber sie muss nach Rom, um ihren Bruder zu retten.
378 Seiten
€ 14,00
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