Die Philosophin Lisz Hirn untersucht in ihrem neuen Buch nichts geringeres als unser Menschsein im Kontext der Evolution und der Tierwelt. – ©Stefan Joham
Im neuen Buch der Philosophin geht es um die Überheblichkeit der Menschen im Kreislauf der Natur. Was unterscheidet letztlich den Menschen vom Tier und was macht ChatGPT mit uns?
Philosophieren ist für mich … selbstverständlich.
Meine größte Leidenschaft … lerne ich erst kennen.
Mein Lieblingsplatz ist … immer dort, wo ich gerade nicht bin.
Bedrohlich finde ich … Menschen, die meinen, es reicht, feste Überzeugungen zu haben.
Philosoph*innen haben die Welt … nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verschonen.
An Freund*innen schätze ich am meisten … Galgenhumor und Verschwiegenheit.
Der Mensch, den ich bewundere, ist … erst vor kurzem geboren worden.
Ein Talent, das ich gerne hätte, … ist Wellenreiten.
Meinem Kind will ich beibringen, … dass man nicht nur Herz, sondern immer auch Hirn einschalten muss.
Ein Gespräch führen würde ich gerne wieder einmal mit … dem Bestatter meines Vertrauens.
Niemals aus dem Haus gehe ich ohne … einen Großen Schwarzen.
Lisz Hirn – Der überschätzte Mensch
(Anthropologie der Verletzlichkeit)
Zsolnay
€ 21,50