as Motto des nächsten Kaffeesiederballs, der am 18. Jänner in der Wiener Hofburg über die Bühne gehen wird, lautet „Café Modern“. Damit nimmt die Veranstaltung Bezug auf die Bedeutung des Wiener Kaffeehauses als Treffpunkt für Künstler, Freigeister und Intellektuelle.
Kreative EInlagen. Tanzbegeisterte können sich 2018 erstmalig auf einen „Strictly Ballroom“ freuen, bei dem von der ersten Minute bis zur Sperrstunde das Tanzbein geschwungen werden kann. Bei durchgehender Live-Musik eines renommierten Ballorchesters und einer Jazz-Combo können Ballbesucher über das Parkett fegen. Für die musikalischen und tänzerischen Einlagen der Eröffnung des 61. Wiener Kaffeesiederballs hat sich Christof Cremer als künstlerischer Leiter eine ganz besondere Melange einfallen lassen. Neben der Gesangseinlage „Lippen schweigen“ aus der Operette „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár interpretieren Choreograf Lukas Gaudernak und Solistin Rebecca Horner den „Bolero“ von Maurice Ravel neu. Der Julius Meinl Kunstfächer, der Ballbesucherinnen jedes Jahr in Form einer Kunstdamenspende erfreut, wurde heuer von Jakob Kirchmayr gestaltet und nimmt Anleihen an der Farbwelt der Veranstaltung, die sich in Gold, Pink und Weiß präsentieren wird. Die Charity-Versteigerung nach dem Ball kommt der Pink-Ribbon-Aktion der Österreichischen Krebshilfe zugute.
Info: kaffeesiederball.at