Beitragsbild: © horinanami image l Text: Anna Ignatovich
Ob etablierte Künstler*innen oder spannende Jungtalente – Anna Ignatovich vom Vienna Collectors Club präsentiert Ausstellungen, die sich Kunstfans nicht entgehen lassen sollten.
Intensive Emotionen. Noch bis 26. Juli zeigt die Galerie Zeller van Almsick die Schau „Yuck my yum“ der Künstlerin Sophie Hirsch, nach ihrer erfolgreichen Installation „Child’s Play“ im Kunstraum Dornbirn. Sophie Hirschs Arbeiten sind gewaltig und einer führterisch zugleich. Sie entfalten intensive Emotionen – von Verletzlichkeit und Abstoßung bis hin zu ästhetischer Anziehung. Galerie Zeller van Almsick, Franz-Josefs-Kai 3, 1010 Wien

Theatrales Mysterium. Vom 7. bis 9. Juni findet in Schloss Prinzendorf die Aufführung der letzten der letzten Tage von Hermann Nitschs 6-Tage-Spiel statt. Im Vorfeld zeigt die Nitsch Foundation in Wien eine Schau zur posthumen Realisierung der ersten drei Tage des Spiels aus 2022 und 2023. Zu sehen sind u. a. Filmaufnahmen und Relikte. Hegelg. 5, 1010 Wien u. Schloss Prinzendorf, 2185 Prinzendorf/Zaya

Manga trifft Malerei. Bis 12. Juli zeigt die Galerie Layr eine Einzelausstellung der in Tokio lebenden Künstlerin Nanami Hori. Stark beeinflusst von japanischen visuellen Subkulturen wie Manga und Anime, erforscht Hori in ihren Werken Themen wie Identität, Verlust und Transformation durch eine Mischung aus figurativen sowie abstrakten Maltechniken. Galerie Layr, Singerstraße 27, 1010 Wien
