Mit seiner bewegenden Geschichte, eingängigen Melodien und einer feinen Prise geheimnisvoller Exotik begeistert „Turandot“, Giacomo Puccinis herzergreifendes und aufwühlend schönes Melodrama, seit jeher nicht nur das eingefleischte Opernpublikum. Mit einer Starbesetzung und einem kinoreifen Bühnenbild verspricht die Neuinszenierung des US-Amerikaners Thaddeus Strassberger in der beeindruckenden Felslandschaft des Steinbruchs St. Margarethen schon jetzt, eines der ganz großen Freilufterlebnisse des heurigen Festspielsommers zu werden.
Handlung
Die geheimnisvolle Prinzessin Turandot stellt jedem Mann, der um ihre Hand und damit um den Platz auf dem Thron neben ihr anhält, drei Rätsel. Wer diese nicht lösen kann, verliert sein Leben. Das vergossene Blut hunderter Anwärter tränkt die Straßen, das Volk ächzt unter der tyrannischen Herrschaft der eiskalten Prinzessin. Alle Hoffnungen ruhen auf einem namenlosen Prinzen, der eines Tages mit seinem alten Vater und der ihm bedingungslos folgenden Liù aus dem fernen Reich der Tartaren in den Palast der gefürchteten Herrscherin zieht.
Starbesetzung
Neben Martina Serafin in der Titelpartie sind weitere international gefragte Puccini-Sängerinnen und -Sänger zu hören, darunter Andrea Shin, Leonardo Caimi und Donata D’Annunzio Lombardi als Dienerin Liù. Am Pult gibt mit Giuseppe Finzi ein Dirigent sein Debüt im Steinbruch, der seit über zehn Jahren einer der angesagtesten Spezialisten für die italienische Oper ist.
Gewinnen
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INFO:
14. 7. bis 21. 8., 7062 St. Margarethen, operimsteinbruch.at