Die Speisekarte eines Wiener Heurigen trifft auf Computerspiel- Optik und perfekt in Szene gesetzte Dekoration. Die „Gebrüder Stitch“ haben der Wiener Gemütlichkeit einen neuen Charme verliehen – jetzt lassen sie diesen in Form von Bio-Brettljausen und heimischen Weinen auskosten. Auch das Wienerlied kommt nicht zu kurz, sondern aus dem Wurlitzer, an Wochenenden stehen Livekonzerte auf dem Plan.
Eh scho wissn „Heite ziagt da gschupfte Ferdl frische Sockn an“, so beginnt 1952 der Kabarettist und Sänger Gerhard Bronner in seinem wohl populärsten Wienerlied die Geschichte über das angeblich 52-mal vorbestrafte Wiener Original Ferdinand Valek.
Info: Windmühlgasse 20, 1060 Wien, Mo-Sa 17-2 Uhr zumgschupftnferdl.at